Mittwoch, 4. Dezember 2013

Museum Berggruen

Foto: Fiona Hirschmann
Berggruen Museum

In einem der klassizistischen Zwillingsbauten (Stülerbau) befindet sich das Museum Berggruen.



"Eine Kunstpräsentation, die einen umfängt, aufnimmt und nachhaltig beeindruckt. Fast ist es wie ein Rundgang durch die Räume eines Freundes, der einem seine Kunstsammlung zeigen möchte." Hannah

Das Museum Berggruen zeigt Werke der Klassischen Moderne mit Werken von Matisse, Picasso und Klee.

Erst als Sammlung Berggruen seit 1996 als Leihgabe in Berlin gezeigt, wurde sie im Jahr 2000 im Rahmen einer Stiftung der Bundesrepublik Deutschland übergeben.


Eingelassene Beleuchtung, versteckte Klimatechnik und nicht sichtbare Sicherheitstechnik lassen den Gang durch das Gebäude zu einem entspannten, konzentrierten Kunstgenuss werden. Dazu tragen auch die ungewohnt kleinen Räume bei - hat man doch immer wieder das Gefühl, in einem Privathaus zu sein.
Noch zu Lebzeiten konnte man täglich Heinz Berggruen persönlich durch die Museumsräume gehen sehen, da er im Obergeschoss des Museums eine Wohnung bezogen hatte.

Das Museum gehört zu den Staatlichen Museen zu Berlin.
Achtung: Montag geschlossen!

INFO:










Donnerstag, 28. November 2013

Deutsche Bank KunstHalle

Berlin hat jetzt eine 'Deutsche Bank KunstHalle'....


....und kein Guggenheim Museum mehr.


Ausstellungseröffnung KunstHalle
Foto: Fiona Hirschmann
"Anfangs noch traurig, aber seit gestern Abend sehr zufrieden über die Veränderung am Standort Unter Den Linden 13-15." Hannah




Die Idee der Deutsche Bank KunstHalle ist es, in regelmäßigen Abständen renommierte internationale Gastkuratoren einzuladen, die den Blick auf noch unentdeckte Seiten der Sammlung lenken werden.

Künstler: Lucian Freud
Foto: Fiona Hirschmann

The Circle Walked Casually“ bildet den Auftakt zu einer Serie von Ausstellungen.
132 Werke von 50 Künstlern eröffnen die Ausstellung 'The Circle Walked Casually'.



Foto: Fiona Hirschmann

Foto: Fiona Hirschmann
"Die Art der Präsentation hat mich begeistert. Durch die fast völlige Aufhebung der Raumgrenzen, ein nicht mehr Ausmachen können von Boden und Wand, ein sich-Selbst-Verlieren in der Endlosigkeit des Raumes, macht diese Ausstellung zu einem Genuss mit hohem Konzentrationsfaktor auf die Kunstwerke." Hannah

Zu Beginn der Reihe wurde Victoria Noorthoorn eingeladen, die in Zusammenarbeit mit der brasilianischen Ausstellungsarchitektin Daniela Thomas dieses Ausstellungskonzept durchgeführt hat.
Hier eine Aufzählung der Künstler, die zu sehen sind: 
Joseph Albers, Hans Arp, Max Beckmann, Otto Dix, Wassily Kandinsky, Käthe Kollwitz, Oskar Schlemmer und Kurt Schwitters, auch Zeichnungen und Drucke von bedeutenden Künstlern der Nachkriegsära wie Georg Baselitz, Louise Bourgeois, John Cage, Joseph Beuys, Lucian Freud und Richard Buckminster Fuller.


INFO:


Mittwoch, 13. November 2013

Sammlung Scharf-Gerstenberg

Foto: Fiona Hirschmann
Surreale Welten, Sammlung Scharf-Gerstenberg

Sammlung Scharf-Gerstenberg in Berlin-Charlottenburg


SURREALE WELTEN 

Foto: Fiona HirschmannEingang und Café


Die Sammlung Scharf-Gerstenberg, Surreale Welten, befindet sich in der Schloßstraße 70, in Berlin-Charlottenburg, in den Gebäuden des ehemaligen Ägyptischen Museums, Berlin.

"Achtung: Montag geschlossen." Hannah

Der östliche Stülerbau und der Marstall wurden unter der Leitung des Architekten Gregor Sunder-Plassmann von 2005-2008 für die Sammlung umgebaut.


"Der Surrealismus entstand in Paris um 1920. Der wohl bekannteste Vertreter dieser Bewegung ist Dalí. 
In seinen Werken versuchte er das Unwirkliche und Phantastische zu fassen und in das Unbewusste des Menschen vorzudringen." Hannah


Der Namensgeber des Museums, Otto Gerstenberg, wandelte kurz vor seinem Tod seine Sammlung, die die  Werke der Künstler Dalí, Magritte, Max Ernst, Redon und Dubuffet umfasst, in eine Stiftung um und stellte sie als Dauerleihgabe den Staatlichen Museen zu Berlin zur Verfügung.



INFO:


Donnerstag, 7. November 2013

Mauer Museum am Checkpoint Charlie







Mauer Museum am Checkpoint Charlie




Foto: Fiona Hirschmann
Berlin - Kreuzung Friedrichstr./ Kochstraße





Das Mauer Museum hat seinen Standort in der Friedrichstraße 44, am Checkpoint Charlie.
INFO:
http://www.mauermuseum.de/



Von Dr. Rainer Hildebrandt als Reaktion auf den Bau der Berliner Mauer gegründet und am 19. Oktober 1962 eröffnet, wurde es stetig vergrößert.
In den Räumen befinden sich Originalobjekte, die während der zahlreichen Fluchten aus der DDR verwendet wurden.
Das Museum war zur Zeiten des Kalten Krieges und des Bestehens der Mauer ein Zufluchtsort für Geflüchtete, Anlaufstelle für Fluchthelfer, Ausgangspunkt für Demonstrationen und Informationsquelle für Journalisten.

Einige Daten zur Berliner Mauer:
Sie war 155 km lang, bestand aus Stahlbeton, war 3,6 m hoch und jedes Element 1,2 m breit.
Es gab 302 Überwachungstürme entlang der Mauer und 259 Hundelaufanlagen.

Nach dem Fall der Berliner Mauer wurde diese in viele kleine Stücke zerhauen und als Touristensouvenir verkauft. Die noch bestehenden Teile werden heute als Graffiti Fläche genutzt oder sind als East Side Gallery zu besichtigen.

Foto: Fiona Hirschmann
Foto: Fiona Hirschmann

"Der Name 'Checkpoint Charlie' ist folgendermaßen entstanden: Es gab früher drei alliierte Kontrollpunkte, die A = Alpha,  B =  Bravo und C = Charlie, also nach dem NATO Alphabet benannt worden waren". Hannah








Mittwoch, 6. November 2013

Werbeagentur SOAPY'S

advertising, concept, text, design, web development:

Werbeagentur SOAPY´S

in Berlin-Kreuzberg, Prinzessinnenstraße 36. 



Auf Agentur Schnickschnack wird verzichtet, hier bekommt Ihr die professionelle Kreativleistung zu überzeugenden Preisen.
Einen besseren Kundenservice, weil alle Abstimmungen direkt über den verantwortlichen Konzeptioner laufen und nicht über den 'Chef' - Schreibtisch.


Foto: Fiona Hirschmann

Das Team besteht aus drei Kreativen, die in vielen Projekten, nicht nur auf dem Berliner Markt, langjährige Erfahrungen im Bereich Werbung, Marketing, Konzeption und Text gesammelt haben.


Foto: Fiona Hirschmann

"Ein Blick auf die Website

überzeugt.
Schon die Gestaltung der Website zeigt, welche Kompetenz in diesem Team steckt". Hannah



Dienstag, 5. November 2013

Jüdisches Museum Berlin

in der Lindenstraße 9-14

Foto: Fiona Hirschmann


Das  Jüdische Museum Berlin besteht aus einem Altbau, in dem sich auch der Eingang befindet, dem Neubau (Libeskindbau), Exilgarten Holocaust-Turm und Garten.
Foto: Fiona Hirschmann


Daniel Libeskind gewann 1989 den ersten Preis des Architekturwettbewerbs für die Erweiterung des Berlin-Museums.
Einige Jahre später, im Jahr 1992 wurde der Grundstein für den Neubau gelegt.

An sieben Tagen in der Woche geöffnet, zeigt das Jüdischen Museum Berlin die zwei Jahrtausende deutsch-jüdische Geschichte mit ihren Höhen und Tiefen.
Zu dem Museum gehört eine Dauerausstellung sowie mehrere Wechselausstellungen, Archive, eine Bibliothek, das Rafael Roth Learning Center und Forschungseinrichtungen.

INFO:
http://www.jmberlin.de/index.php


TIPP:
"Die Öffnungszeiten sind sehr besucherfreundlich:
Montag: 10-22
Dienstag - Sonntag: 10-20."
Hannah










Donnerstag, 31. Oktober 2013




Foto: Fiona Hirschmann
Berlinische Galerie


Berlinische Galerie Moderne Kunst von 1870 - heute


TIPP: "Für die Spontanen unter Euch:
Heute Künstlergespräch mit Franz Ackermann um 19.00 Uhr. Die Ausstellung mit ihm läuft noch bis zum 30.11.13." Hannah



Erst 2004, also in Berlin das jüngste Museum, eröffnete die Berlinische Galerie.
Eine alte Industriehalle wurde hierfür umgebaut.
Insgesamt steht dem Museum eine Fläche von 4.600 qm zur Verfügung.
Gezeigt werden Arbeiten aus den Bereichen Fotografie, Architektur, Grafik, Skulptur, Malerei.
"Achtung: Dieses Museum hat am Dienstag geschlossen!" Hannah

INFO:


Mittwoch, 30. Oktober 2013

F40Temporärer Kunstraum

zeigt den international bekannten Künstler:

Carlos Rolan (aka Dzine)

"Pimp juice - das Ausstellungs-high light der gestrigen Vernissage." Hannah

Foto: Fiona Hirschmann
'pimp juice'




Vita:
Carlos Rolon (aka Dzine)
Geboren 1970 in Chicago Illinois 

Einzelausstellungen in: 
The Dallas Contemporary (2013), Bass Museum of Art, Miami (2009), Museum Het Domein, Sittard, Niederlande (2007), Ostsee-Zentrum für zeitgenössische Kunst, Gateshead, Großbritannien (2006), Museo de Arte de Puerto Rico, San Juan (2006) und Museum für zeitgenössische Kunst, St. Louis (2005) gezeigt. Im Jahr 2007 Rolon vertreten Ukraine als einer der fünf Künstler in der 52. Biennale di Venezia und einen Empfänger Joan Mitchell Foundation Award für Malerei und Bildhauerei.



Das Ausstellungsstück 'pimp juice' wird in der Galerie F40 weltweit das erste Mal gezeigt und wird im nächsten Jahr in dem Museum MARTa in Herford präsentiert.
Zu der Ausstellungseröffnung kam unter anderem auch der Weltklasse Boxer Arthur Abraham.


Foto: Fiona Hirschmann
Carlos Rolon (aka Dzine) im Gespräch mit Arthur Abraham

Die neuesten Arbeiten des Künstlers sind stark beeinflusst von dem Boxsport.
Carlos Rolon, selber ein großer Boxfan, verbindet viele intensive Stunden, die er mit seinem Vater verbracht hat, beim gemeinsamen Schauen von Boxkämpfen.

"TIPP:
Ein Besuch von Vernissagen gibt einem die Möglichkeit, interessante Künstler kennen zu lernen und ihre Arbeiten zu verstehen.
Also, keine Angst, in vielen Galerien der Stadt ist man gerne willkommen. Sucht Euch Eure Lieblingsgalerie und lasst Euch auf die Verteilerliste setzten." Hannah

INFO:









Freitag, 25. Oktober 2013

Neue Nationalgalerie 

Bube Dame König Ass





Foto: Fiona Hirschmann


" Bei diesem Ausstellungstitel denkt man gleich an Skat - hat man 
hier jedoch VIER Mann. Wer vom Titel gleich auf die Motive schließt, täuscht sich aber." Hannah ;-)

Gezeigt werden Arbeiten von den Künstlern Martin Eder, Michael Kunze, Thomas Scheibitz und Anselm Reyle.

Bisher hatte man der zeitgenössischen Kunst in den Staatlichen Museen zu Berlin nur wenige große Ausstellungen gewidmet.
Diese ist der Auftakt für das Projekt 'Painting Forever'!

Die vier international erfolgreichsten Maler der letzten zehn Jahre präsentieren sich höchst verschieden mit ihren Werken:
Von Himbeerrosa, zartlila, himmelblau und zitronengelb, über Silberfolie und Matalliclack bis hin zu mit Folie beklebter Leinwand.

Alle vier Künstler werden in den mächtigsten Berliner Galerien vertreten und sind für den häufigen Galeriebesucher bekannt.

"Noch bis zum 24. November wird die Ausstellung in dem Glasbau von dem Architekten Mies van der Rohe gezeigt." Hannah




INFO:




Donnerstag, 24. Oktober 2013

Haus Huth

Daimler Contemporary





Foto: Fiona Hirschmann


"Wer schon einmal durch die Alte Potsdamer Straße gelaufen ist, hat sich bestimmt über das einzige alte Gebäude in der Nähe vom 'Potsdamer Platz', 'Marlene-Dietrich-Platz' und 'Sony Center' gewundert.
Es ist das einzige Haus, das den Krieg überstanden hat, steht unter Denkmalschutz und beherbergt heute eine Kunstsammlung."
Hannah


Im Jahr 1877 erwarb der Weinhändler Huth das Grundstück und ließ dort eine Villa errichten, später baute dort sein Enkel das jetzige Gebäude. Im Erdgeschoss befand sich eine Weinhandlung, in den nächsten Etagen das Weinlager und oben das ehemalige Lokal.

"Interessant ist, dass eine Stahlskelettkonstruktion, eine der frühesten in Berlin!, wegen der hohen Belastung vom Architekten vorgesehen worden war." Hannah

Heute kann man sich hier die 'Daimler Kunst Sammlung' anschauen.

Gezeigt wird zeitgenössische Kunst.
Die Sammlung, begründet 1977 umfasst mittlerweile rund 1800 Arbeiten.
Alle drei Monate wird eine Ausstellungen präsentiert.

Mein TIPP: " Einfach vor oder nach dem Shoppen an der Tür klingeln - nicht vor 11.00 Uhr - und dann ganz entspannt und auch noch bei FREIEM EINTRITT! zeitgenössische Kunst genießen." Hannah

INFO:
http://www.sammlung.daimler.com/index_g.htm






Mittwoch, 23. Oktober 2013

50 Jahre Philharmonie





Foto: Fiona Hirschmann

Entworfen von dem Architekten Hans Scharoun, wurde sie 1963 eröffnet.
Damals stand sie noch an der Peripherie Berlins.
Nach der Wiedervereinigung Deutschlands rückte sie in die Mitte Berlins.
Durch ihre eigenwillige zeltartige Form und ihre, im Sonnenlicht glänzende Fassade, ist sie weithin sichtbar und zu einem Wahrzeichen der Stadt geworden.
Nun feiert sie ihr 50 jähriges Bestehen.

Unter:


http://www.berliner-philharmoniker.de/philharmonie/

kann man in die Geschichte, in die Akustik und in die Architektur des Hauses eintauchen.



Dienstag, 22. Oktober 2013

Holocaust Mahnmal

in Berlin

Foto: Fiona Hirschmann


Das Denkmal für die ermordeten Juden in Europa wurde von dem New Yorker Architekten Peter Eisenman entworfen.

Es besteht aus einem Feld mit rund 2700 Stelen, die auf einem wellenförmig Grund stehen.
Seit dem 10. Mai 2005 kann nun dieses Mahnmal als 'Ort der Information' besichtigt werden.
Dokumentiert wird die Verfolgung und Vernichtung der europäischen Juden.

Das Denkmal befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Brandenburger Tor und dem Potsdamer Platz.

INFO:

"Mit jedem Schritt, den man sich weiter in Richtung Mitte des Areals begibt, werden die Stelen höher. Man verliert die Orientierung, fühlt sich eingeschlossen, hilflos und bedrängt. Verliert man den Blickkontakt zu anderen Menschen, fällt es einem schwer, sie sofort wiederzufinden.
Es wird einem bewusst, wie schnell man isoliert werden kann, wie schnell man die Orientierung verliert - wie hilflos man sich fühlen kann. Jedoch ängstigen muss man sich nicht. - TIPP: Sollte man sich wirklich verirren und den Anschluss zur Gruppe verlieren, ist ein Treffpunkt gut." Hannah


Samstag, 19. Oktober 2013

Festival of Lights

Berlin, hier am Potsdamer Platz





"Ich habe für Euch einen kleinen Film gedreht. 
Ich stehe hier am Potsdamer Platz mit Blick in Richtung Leipziger Platz."
Auf dem Boden kann man Lichtbilder von dem Künstler Keith Haring sehen."


Noch bis einschließlich Sonntag - für alle Kurzentschlossenen ;-)."
Hannah

Freitag, 18. Oktober 2013

Berlin.City West

Designmeile 2013




Foto: Fiona Hirschmann
City West



"Für das Wochenende ein TIPP von mir: Das Netzwerk 'Designmeile' feiert vom 18. - 20. Oktober." Hannah

Was erwartet Euch?


Das Designcenter 'stilwerk' in der Kantstraße hat mit dazu beigetragen, dass es nun einen 'design District' in der Stadt gibt. 
Das 'stilwerk' und das Regionalmanagement City West und zwei weitere Initiatoren haben zusammen mit Gleichgesinnten sich zu dem Netzwerk Designmeile zusammen geschlossen.

Nun schon zum dritten Mal findet im Herbst dieses Event statt, diesmal unter dem Motto: Wo Design lebt.

Das aktuelle Programm, das von Stadtführungen, Themenschwerpunkt Architektur bis hin zu Besuchen von Fotoausstellungen reicht, könnt Ihr hier finden.
INFO:












Montag, 14. Oktober 2013

astor Film Lounge




Foto: Fiona Hirschmann
astor Film Lounge, Berlin


Info: http://www.astor-filmlounge.de/


Nachdem das große Kinosterben in der Berliner West City begonnen hatte,
konnte sich ein Kino profilieren: Die astor Film Lounge!

"Das Konzept geht auf, ist doch fast jede Vorstellung ausgebucht, also mein Tipp: Rechtzeitig reservieren." Hannah

Schon im Foyer merkt man, dass man sich in einem Premium Kino befindet. Begrüßt wird man mit einem Glas Sekt oder einem Cocktail und dieser ist sogar auf Kosten des Hauses. Bis zum Einlass in den Saal kann man langsam in entspannter Atmosphäre in die Kinowelt eintauchen.


Im Saal kann man in bequemen Ledersesseln, mit einem großzügigem Reihenabstand, Fußhockern und Armlehen, die man sich nicht mit dem Sitznachbarn teilen muss, Klassiker, wie 'der rote Korsar' oder die aktuellen Filme, im Moment 'Liberace' , genießen.
Ein weiterer Punkt, mit dem sich die astor Film Lounge von anderen Kinos unterscheidet, ist der Service, sich Speisen und Getränke am Platz servieren zu lassen.


'Liberace  zuviel des Guten ist wundervoll'


"Michael Douglas und Matt Damon als sugar daddy und toy boy. Mutig, überzeugend gespielt und in toller Maske." Hannah







Samstag, 12. Oktober 2013

Foto: Fiona Hirschmann

Ein Fesselballon mitten in Berlin

150 Meter hoch über der Stadt!

Alle 15 Minuten starten der Aufstieg in 150 Meter Höhe mit einem der größten Ballone weltweit.

Der Weltballon, selbst schon zu einem Wahrzeichen der Stadt geworden, bietet jedem Besucher die Möglichkeit, einen grandiosen Blick auf die Berliner City zu haben.
Völlig geräuschlos schwebt der Ballon und man hat ca 15 Minuten Zeit in jede Himmelrichtung interessante und fotogene Orte Berlins zu entdecken.
Da sind zum Beispiel das Presseviertel, das Sony Center, der Potsdamer Platz, das Brandenburger Tor mit Pariser Platz, Topographie des Terrors, GSW Gebäude, Tiergarten, Reichstagsgebäude und, und, und...je nach Wetterlage und Sichtverhältnissen noch vieles mehr.
Zum 'festival of lights' Info: http://festival-of-lights.de/   ein ganz besonders tolles Erlebnis, sind doch alle Gebäude in der Nähe illuminiert.

INFO Weltballon:
http://airserviceberlin-px.rtrk.de/rundfluege/weltballon.html

"Mit 19 € ist man für 15 Minuten in 150 Metern Höhe und das Tollste ist: Man bekommt als Fotograf sogar sein Objektiv durch die Maschen des Sicherungsnetzes und kann gute Luftaufnahmen von Berlin machen ;-)." Hannah



Donnerstag, 10. Oktober 2013

Foto: Fiona Hirschmann
Deutsches Currywurst Museum

Deutsches Currywurst Museum









"Heute stelle ich Euch 'leichte Kost'  in Form der Geschichte der Currywurst vor.
Ist Euch schon einmal aufgefallen, dass die Currywurstbude in fast jedem deutschen Krimi eine Rolle spielt?" Hannah

 
Untrennbar mit Berlin verbunden,
wurde es Zeit, dass dem beliebtesten Snack ein Museum errichtet wurde.

Seit 2009 befindet es sich in der Schützenstraße 70, direkt am Checkpoint Charlie.
Der Rundgang mit Führung dauert ca. 45 Minuten.
Es gibt z. B. ein Kombi Ticket, das den Eintritt und ein Currywurstmenü beinhaltet.
Die Grundidee des Museums ist es, den Besuchern eine Erlebnisausstellung zu bieten, das
Wissen auf spielerische Weise zu vermitteln.
Mit allen Sinnen kann man dem Geheimnis des großen Erfolgs der Currywurst auf die Spur kommen.


Info:

Mittwoch, 9. Oktober 2013

Topographie des Terrors




Foto: Fiona Hirschmann
Topographie des Terrors


Ein historischer Ort, der erst seit der 750-Jahr-Feier Berlins (1987) unter dem heutigen Namen zu besichtigen ist.

Von 1933 - 1945 befanden sich hier die wichtigsten Zentralen des nationalistischen Terrors: 
  • Das geheime Staatspolizeiamt mit eigenem 'Hausgefängnis', 
  • die Reichführung-SS 
  • während des zweiten Weltkriegs auch das Reichssicherheitsamt.

Nach Kriegsende wurde das Areal hinter dem Martin-Gropius-Bau (Museum) gewerblich genutzt.
Heute findet man hier die freigelegten Gebäudereste und einen Ausstellungspavillon.

Begrenzt wird das Areal auf der Nordseite von Resten der Berliner Mauer, an der entlang Fotos von den Greueltaten während des Nazi-Regimes zu sehen sind.

"Auf historischem Boden werden sehr eindrucksvoll die Schrecken des Dritten Reichs gezeigt. Man bewegt sich in einer 
Atmosphäre, die still und andächtig, aber nicht betäubend ist. 
Man wird ermutigt, sich mit diesem dunklen Teil der Deutschen Geschichte auseinander zu setzten."
Hannah

Info:

Asisi Mauerpanorama

DIE MAUER


Foto: Fiona Hirschmann
DIE MAUER asisi


"Schon vom ersten asisi Panorama begeistert (Pergamon Panorama), stelle ich Euch heute das Zweite vor." 
Hannah



Wie war das eigentlich in dem geteilten Berlin?
Wie muss man sich das vorstellen? Kann man sich das überhaupt vorstellen?

Dort, wo die Mauer verlief, findet man Pflastersteine im Boden, die den Standort, den Verlauf der Mauer markieren.
Aber wie war das Leben nun wirklich mit der Mauer?

Sehr eindrucksvoll zeigt Yadegar Asisis Panorama den Alltag, das Leben mit der Mauer.
Gezeigt wird ein fiktiver Tag in den 1980 der geteilten Stadt.



INFO:
Der Eintritt kostet 10€, ermäßigt 8€ und für Kinder 4€
Am Checkpoint Charlie, Friedrichstraße 205


Dienstag, 8. Oktober 2013

Foto: Fiona Hirschmann
DDR Grenzwachturm am Potsdamer Platz



Einziger  'Rundblickbeobachtungsturm' (so wurden sie zu DDR Zeiten genannt) restauriert!

Als die Mauer noch stand und die Stadt teilte, standen von diesen Türmen 200 Stück auf DDR Seite.

Sie waren kugelsicher und besaßen Schießscharten. Auf jedem Turm saßen rund um die Uhr zwei Soldaten.

Nun kann man, Dank Herrn Jörg Moser-Metius, Geschäftsführer der Berlin Wall Exhibition UG, diesen Wachturm besichtigen.

Er steht in der Erna-Berger-Straße, Nähe Potsdamer Platz.
Täglich von 14.00 - 18.00 geöffnet,

Eintritt 3,50 €


Dienstag, 24. September 2013


Die Gemäldegalerie bleibt doch am alten Standort!


Staatliche Museen zu Berlin
Foto:
Fiona Hirschmann
Nun bleibt die Gemäldegalerie doch am alten Standort und zieht nicht auf die Museumsinsel!
Neueste Nachrichten sagen, dass der geplante Umzug zu teuer wäre und ein großer Teil der Alten Meister in das Depot müßte.
Geplant war, die Gemälde zusammen mit der Skulpturensammlung im Bodemuseum und einem geplanten Neubau zu präsentieren, um der Kunst der Moderne Platz am Kulturforum zu bieten.



Nun wird aber am Kulturforum ein Neubau geplant, auf einem Grundstück, das jeweils zur Hälfte dem Land Berlin und der Stiftung Preußischer Kulturbesitz gehört.

Im Neubau, hinter der Neuen Nationalgalerie liegend, wird, zusammen in dieser, Werke des 20. Jahrhunderts gezeigt.

Außerdem steht noch ein weiterer Umzug bevor, nämlich die Werke der Nachkriegsjahrzehnte, zur Zeit im Hamburger Bahnhof ausgestellt. Diese werden dann auch zum Kulturforum umziehen und der gewonnene Platz im Hamburger Bahnhof steht den Werken des 21. Jahrhunderts zur Verfügung.

Hannah:
Endlich, denn die Kunst der Gegenwart wird hauptsächlich in privaten Museen und Sammlungen gezeigt. In den Staatlichen Museen zur Zeit noch etwas unterrepräsentiert.


INFO: