Samstag, 12. Oktober 2013

Foto: Fiona Hirschmann

Ein Fesselballon mitten in Berlin

150 Meter hoch über der Stadt!

Alle 15 Minuten starten der Aufstieg in 150 Meter Höhe mit einem der größten Ballone weltweit.

Der Weltballon, selbst schon zu einem Wahrzeichen der Stadt geworden, bietet jedem Besucher die Möglichkeit, einen grandiosen Blick auf die Berliner City zu haben.
Völlig geräuschlos schwebt der Ballon und man hat ca 15 Minuten Zeit in jede Himmelrichtung interessante und fotogene Orte Berlins zu entdecken.
Da sind zum Beispiel das Presseviertel, das Sony Center, der Potsdamer Platz, das Brandenburger Tor mit Pariser Platz, Topographie des Terrors, GSW Gebäude, Tiergarten, Reichstagsgebäude und, und, und...je nach Wetterlage und Sichtverhältnissen noch vieles mehr.
Zum 'festival of lights' Info: http://festival-of-lights.de/   ein ganz besonders tolles Erlebnis, sind doch alle Gebäude in der Nähe illuminiert.

INFO Weltballon:
http://airserviceberlin-px.rtrk.de/rundfluege/weltballon.html

"Mit 19 € ist man für 15 Minuten in 150 Metern Höhe und das Tollste ist: Man bekommt als Fotograf sogar sein Objektiv durch die Maschen des Sicherungsnetzes und kann gute Luftaufnahmen von Berlin machen ;-)." Hannah



Donnerstag, 10. Oktober 2013

Foto: Fiona Hirschmann
Deutsches Currywurst Museum

Deutsches Currywurst Museum









"Heute stelle ich Euch 'leichte Kost'  in Form der Geschichte der Currywurst vor.
Ist Euch schon einmal aufgefallen, dass die Currywurstbude in fast jedem deutschen Krimi eine Rolle spielt?" Hannah

 
Untrennbar mit Berlin verbunden,
wurde es Zeit, dass dem beliebtesten Snack ein Museum errichtet wurde.

Seit 2009 befindet es sich in der Schützenstraße 70, direkt am Checkpoint Charlie.
Der Rundgang mit Führung dauert ca. 45 Minuten.
Es gibt z. B. ein Kombi Ticket, das den Eintritt und ein Currywurstmenü beinhaltet.
Die Grundidee des Museums ist es, den Besuchern eine Erlebnisausstellung zu bieten, das
Wissen auf spielerische Weise zu vermitteln.
Mit allen Sinnen kann man dem Geheimnis des großen Erfolgs der Currywurst auf die Spur kommen.


Info:

Mittwoch, 9. Oktober 2013

Topographie des Terrors




Foto: Fiona Hirschmann
Topographie des Terrors


Ein historischer Ort, der erst seit der 750-Jahr-Feier Berlins (1987) unter dem heutigen Namen zu besichtigen ist.

Von 1933 - 1945 befanden sich hier die wichtigsten Zentralen des nationalistischen Terrors: 
  • Das geheime Staatspolizeiamt mit eigenem 'Hausgefängnis', 
  • die Reichführung-SS 
  • während des zweiten Weltkriegs auch das Reichssicherheitsamt.

Nach Kriegsende wurde das Areal hinter dem Martin-Gropius-Bau (Museum) gewerblich genutzt.
Heute findet man hier die freigelegten Gebäudereste und einen Ausstellungspavillon.

Begrenzt wird das Areal auf der Nordseite von Resten der Berliner Mauer, an der entlang Fotos von den Greueltaten während des Nazi-Regimes zu sehen sind.

"Auf historischem Boden werden sehr eindrucksvoll die Schrecken des Dritten Reichs gezeigt. Man bewegt sich in einer 
Atmosphäre, die still und andächtig, aber nicht betäubend ist. 
Man wird ermutigt, sich mit diesem dunklen Teil der Deutschen Geschichte auseinander zu setzten."
Hannah

Info:

Asisi Mauerpanorama

DIE MAUER


Foto: Fiona Hirschmann
DIE MAUER asisi


"Schon vom ersten asisi Panorama begeistert (Pergamon Panorama), stelle ich Euch heute das Zweite vor." 
Hannah



Wie war das eigentlich in dem geteilten Berlin?
Wie muss man sich das vorstellen? Kann man sich das überhaupt vorstellen?

Dort, wo die Mauer verlief, findet man Pflastersteine im Boden, die den Standort, den Verlauf der Mauer markieren.
Aber wie war das Leben nun wirklich mit der Mauer?

Sehr eindrucksvoll zeigt Yadegar Asisis Panorama den Alltag, das Leben mit der Mauer.
Gezeigt wird ein fiktiver Tag in den 1980 der geteilten Stadt.



INFO:
Der Eintritt kostet 10€, ermäßigt 8€ und für Kinder 4€
Am Checkpoint Charlie, Friedrichstraße 205


Dienstag, 8. Oktober 2013

Foto: Fiona Hirschmann
DDR Grenzwachturm am Potsdamer Platz



Einziger  'Rundblickbeobachtungsturm' (so wurden sie zu DDR Zeiten genannt) restauriert!

Als die Mauer noch stand und die Stadt teilte, standen von diesen Türmen 200 Stück auf DDR Seite.

Sie waren kugelsicher und besaßen Schießscharten. Auf jedem Turm saßen rund um die Uhr zwei Soldaten.

Nun kann man, Dank Herrn Jörg Moser-Metius, Geschäftsführer der Berlin Wall Exhibition UG, diesen Wachturm besichtigen.

Er steht in der Erna-Berger-Straße, Nähe Potsdamer Platz.
Täglich von 14.00 - 18.00 geöffnet,

Eintritt 3,50 €